Das Projekt
Im Internationalen Jahr der Wälder 2011 startete die Stiftung Zukunft Wald das Projekt: „Schulwälder gegen Klimawandel – Pflanzt nicht Worte, sondern Bäume! – Schulwälder für Generationen“
Mittlerweile gibt es über 60 Schulwälder verteilt über ganz Niedersachsen. Dafür arbeitet die Stiftung derzeit mit über 110 pädagogischen Einrichtungen zusammen. Ihren Schulwald haben die Schüler eigenhändig angelegt – unterstützt von der Stiftung Zukunft Wald, engagierten ehrenamtlichen Helfern und ehrenamtlichen Helferinnen, vielen Förderern und Unterstützern.
Wir wollen zusammen handeln!
In dem Projekt „Schulwälder gegen Klimawandel“ pflanzen Schüler*innen ihren eigenen Wald. Im eigenen grünen Klassenzimmer können sie forschen, spielen, eigene Aktionen durchführen und gegen den Klimawandel Bäume pflanzen.
Lernen, Verantwortung für sein Handeln und die eigene Umwelt zu übernehmen
Die erforderliche Fläche bekommen sie kostenlos von privaten oder öffentlichen Grundstückseigentümern im Rahmen eines Kooperationsvertrages zur Verfügung gestellt. Für 30 Jahre übernehmen die Schulen die Verantwortung für ihren Wald. Während dieser Zeit dürfen sie ihn als grünes Klassenzimmer nutzen, eigene Aktionen durchführen und frei gestalten. In der Regel ist der Schulwald fest in den Lehrplan oder in Umwelt-Arbeitsgemeinschaften integriert. Bis zu seinem Abschluss wird jedes Kind in den Schulwald gehen. Auf diese Weise entwickelt sich der Wald zu einem Psychotop – einer vertrauten Umgebung. Die jungen Menschen lernen spielerisch, sich in der Natur zu bewegen und auch später als Erwachsene auf sie zu achten.
"Global denken - lokal handeln"
Die Ziele des Projekts:
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Ein Projekt stellt sich vor:
Anfang April 2018 übernahm die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast von ihren Vorgängern Christian Meyer und Gert Lindemann
begeistert die Schirmherrschaft für unser Projekt "Schulwälder gegen Klimawandel"!
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